Aufbau des Studiums
Der Bachelor-Studiengang Geowissenschaften dauert 6 Semester und ist folgendermaßen aufgebaut: In den ersten beiden Semestern werden naturwissenschaftlichen Grundkenntnisse vermittelt, wie Mathematik, Chemie, Physik und auch Biologie. Zudem finden einführende Vorlesungen in die Geowissenschaften statt. Ab dem dritten Semester legt man sich auf eine Vertiefungsrichtung, also Geologie, Mineralogie oder Geobiologie, fest. Für Geophysik, entscheidet man sich schon ab dem ersten Semester, da schon von Anfang an andere Mathematik- und Physik-Vorlesungen besucht werden müssen.
Das Studium wird begleitet von vielen Gelände- und Praxiserfahrungen. Die Vorlesungen und Übungen sind jeweils in Modulen zusammengefasst, wobei sich die Studierenden immer mehr in ihrem Interessensgebiet spezialisieren. Im Geozentrum sind die Lehrstühle für Geologie, Mineralogie, Kristallographie, Paläontologie und Geobiologie und Geophysik an der LMU und die Lehrstühle für Ingenieur- und Hydrogeologie der TUM vereint.
Infos über das Studium mit Studienplänen, Modulhandbüchern und Prüfungs-/Studienordnung findest du HIER.
Danach stehen verschiedene Master-Studiengänge in München zur Auswahl: „Geo- and Paleobiology“ an der LMU, „Geomaterials and Geochemistry“, „Geophysics“ an der LMU/TUM und „Ingenieur- und Hydrogeologie“, sowie „GeoThermie / GeoEnergie“ an der TUM.